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4. April 2006 um 11:23 Uhr

Bürgerkriminalisierung

Klar, kriminalisiert doch den Bürger mal pauschal. Mit den Aussagen die in dem Artikel Phonoverbände verschärfen Vorgehen gegen Tauschbörsennutzer auf heise.de dargelegt werden, kann man Inhaber von Telefon- bzw. Internetanschlüssen anschlüssen und Computern unter Generalverdacht stellen.
Es lebe der Gesetzgeber, der den Firmen dient und nicht seinen Bürgern.

lesen:
Die Raubkopie – Ein musikindustrielianisches Märchen
privatkopie.net – rettet die Privatkopie

Eine Reaktion zu “Bürgerkriminalisierung”

  1. Gravatar Icon Simon

    Auch wenn ich oft deine Meinung teile, und sie immer schätze, bin ich hier nicht der Meinung, dass ein Generalverdacht vorliegt.

    -und nehmen gezielt neue Ansprechpartner in die Verantwortung für nicht-lizenziertes Anbieten von Musik im Internet-
    -snip-
    dass über diese Anschlüsse Verstöße gegen das Urheberrecht ausgeführt wurden

    Finde ich volkommen Richtig. genau da liegt doch die Verantwortung. Die Geschichte mit den Kindern ist vielleicht etwas kritisch jedoch:

    Und ein Krankenhaus in Köln habe 5.500 Euro Schadensersatz gezahlt, weil Mitarbeiter knapp 2.000 Songs illegal zum Download angeboten hätten.

    Geht ja gar nicht :)

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