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13. Juni 2018

Micronaut.io: Size Limit for FileUploads

Recently, I’ve been tinkering with Micronaut.io a new application framework which looks quite promising so far.
A good introduction is provided in the documentation, by the examples on GitHub and some nice articles on the web like „Getting Started with Micronaut“ by Jonas Havers.

I had to dig a little bit to find out some things when implementing a file upload. So here are some notes about it, maybe it help ssomeone else ;)

The basic documentation on file uploads provided by the main doc is a good starting point.

Then one might stuble quickly on a fairly well known exception like:

{"_links":{"self":{"href":"/upload","templated":false}},"message":"The received length [1049482] exceeds the maximum content length [1048576]"}

Not straight-forward to find is that the section „body annotations“ provides an answer on what the config setting to adjust this is. Also, it hints for the annotation @Size to provide a value per endpoint which is useful to set different limits in differnt contexts.

For an example how the config is done via an application.yml file can be found in the serverConfiguration paragraph of the documentation.

An important thing to note is when dealing with form based file uploads, you might use enctype="multipart/form-data" and thus need another attribute to set the upload limit. That would be micronaut.server.multipart.maxFileSize. Thus, I ended up with with the config:

micronaut:
    application:
        name: sample-application
    server:
        maxRequestSize: 100MB
        multipart:
          maxFileSize: 100MB

Also, a a final note for this post, let me remind you that as Micronaut is fairly young, it helps to keep an eye on the FAQ and Problems section. I had the problem regarding the startup time, for example, for which the solution is provided there. So easy to solve if you know what to do ;-)

27. April 2018

Von Autofriedhöfen und Zukunftstechnologien

Ich finde es spannend, den sich gerade vollziehenden Wandel in Sachen Transport und Fortbewegung mitzuverfolgen, der nicht nur durch rapide Umwälzungen im Kontext von Automatisierung und moderner Sensortechnik (für autonomes Fahren), sondern auch durch bisweilen grotesk anmutende Verhaltensweisen der kroßen und kleinen Aktuere auf dieser Bühne geprägt wird. Der Existenzkampf um den Verbrennungmotor ist da nur ein Beispiel. Der Dieselskandel hat das Thema vielleicht mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt, ist aber auch eher ein Nebenschauplatz. Dennoch gab es aus dem Kontext in den vergangenen Tagen ein paar bemerkenswerte Schlagzeilen, die ich gerne in Kombination festhalten möchte:

1. VW-Friedhöfe
Dieser Tage bin ich auf ein beeindruckendes Video von BBC gestoßen:

Die volle Meldung dazu, inkl. längerem Video, findet sich bei Reuters:
Reuters: VW storing around 300,000 diesels at 37 facilities around U.S.

2. Der Umsatzrekord

Diese Bilder stehen für mich in krassem Kontrast zu den gemeldeten Umsatzrekord von VW – wird vermutlich daran liegen das sie diese „Aufarbeitung des Dieselskandels“ nicht unmittelbar und vollständig in der aktuellen Bilanz niederschlägt. Ist ja auch mehr ein Prozess als ein Einmaleffekt ;-)

3. Die rettende Erfindung von Bosch

Doch es gibt Hoffnung für die vielen Autos – denn Bosch scheint ein Heilmittel gefunden zu haben, wie heise berichtet: Licht am Diesel-Horizont: Bosch senkt Abgaswerte dramatisch unter 1/10 des geforderten Wertes.

und nu?

Es bleibt Spannend, ob die Bosch-Technologie tatsächlich noch für höhere Wellen sorgen wird oder VW es gelingt damit den Kopf aus der Schlinge zu ziehen und vielleicht wieder Richtung Technologie- und damit Markführerschaft zu drängen – oder ist die E-Welle doch schon so groß, das man Diskussionen um Verbrennungsantriebe nurnoch Unterhaltungswert oder ein Nieschendasein zurechnen sollte? – Nachrichten u.a. aus China als riesigem Absatzmarkt lassen es vermuten und die Technologieforschritte scheinen Skeptikern („die Reichweite wie niw ausreichen!“) immer weiter den Wind aus den Segeln zu nehmen.

9. April 2018

Action required: Reform des EU Urheberrechts

Die EU plant eine Urheberrechtsreform, die durch den Streit einiger Großkonzerne (Google/YouTube gegen Content-Industrie (Verlage, Plattenlabels, Filmindustire)) ins Rollen gebracht wurde.

Diese Reform ist durch die Interessen eben dieser Aktuere geprägt, insbesondere derer die sich durch aktuelle technische Entwicklungen überrollt fühlen und selbst keine bessere Anwort finden als mit Verboten und Gesetzesänderungen ihr mit-überrollten Geschäftsmodelle sichern lassen zu wollen. Also der Content-Industrie.
Durch diese Prägung bzw. das Lobbying dieser Aktuere sind viele Aspekte, insbesondere die nicht-kommerziellen und künstlerischen, bei der Konzeption der Reform unberücksichtigt geblieben. (Und durch die Tatsache das der CDUler Axel Voss in einem unverantwortlichen Zug den Input der beteiligten Parlamentarier ignoriert und die Vorlage der Komission 1:1 übernommen hat. CDU/CSU wiedersprechen damit schon wenige Stunden nach Vereidigung der GroKo Regierung aus dem Koalitionsvertrag. Ein Böses Omen für die nächsten 4 Jahre…)

Folge ist, dass die Reform, sollte sie wie derzeit geplant in Kraft treten, viele Seiteneffekte hat, die der Zivielgesellschft und auch vielen Teilen der zunehmend digitalisierten Geschäftswelt schaden würden.

Ein Teil der geplanten Reform ist das in Kraft treten der Pflicht für Uploadfilter. Diese würde dazu führen, das Plattformen wie GitHub, auf denen unzählige Menschen zusammenarbeiten um Open-Source-Software zu erstellen, lange nichtmehr so gut funktionieren würden wie bisher. Der Grund dafür liegt darin, das automatische Filtern nach Mustern arbeiten und viele Aspekte nicht berücktigen können. So würde auf einmal Teile der Uploads blockiert (z.B. weil sie Inhalte falsch zuordnen und für illegal halten) und damit die effektive Zusammenarbeit torpediert.

Die Open-Source-Software Szene ist also in ihrer Existenz bedroht und damit alle die darauf aufbauen – und das sind Status-Quo (dank Digitalisierung) praktisch alle.

Also, es ist Zeit, was zu tun.

Wie?

1. Unterschreibe direkt den offenen Brief unter https://savecodeshare.eu
2. Nimm dir 15 Minuten Zeit und rufe einen Abgeordneten an – das ist laut der EU Parlamentarierin Julia Reda die effektivste Methode, die Notwendige Aufmerksamkeit zu bekommen.
3. Schick einen Tweet an die Europaabgeordneten: https://www.fixcopyright.eu/

Links:

* Süddeutsche: Das Netz der schwarzen Listen
* Twitter Hashtag „#WhatTheVoss“
* Comic: Die Diskussion in einer EU-Arbeitsgruppe
* Article 13 can kill my Startup

26. Februar 2018

Das Microsoft Dilemma – Die Gefahr für Europa, zur Kolonie zu werden

In der ARD Mediathek findet sich zur Zeit mal wieder eine sehr interessante Doku zu einem Thema, um das in den letzten Jahren sehr leise geworden ist: Die Monopolstellung von Microsoft in vielen IT Bereichen und die daraus resultierenden politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gefahren.

Zur Doku: Das Microsoft Dilemma (Mediathek WebView) (nach dem de-listing noch als YouTube Link: https://www.youtube.com/watch?v=_ZaDuinGf2o)

Wichtiger Punkt dabei ist, das Mircosoft nicht der alleinige Player ist, den man im Auge haben und kritisch beobachten muss. Die anderen Konzerne, die versuchen Monopole zu etablieren sind es genauso. Und auch wenn Google, Facebook und co. in der Reportage als die Konzerne benannt werden, die OpenSource Software intensiv nutzen, darf man nicht dem Irrglauben verfallen sie würden sich auch nur einen Deut besser gebaren.

mehr dazu:

Artikel bei Heise zur Dokuund noch einer.

RBB Radio Interview zur Dokumentation

Sueddeutsche Zeitung: Der Staat in Microsofts Hand

29. November 2017

Bose Quiet Comfort 35: Aktuell ist nicht gleich aktuell

Wenn man schauen will, ob seine Bose Hardware – in meinem Fall die Quiet Comfort 35 Kopfhörer (Amazon Link) – mit ihrer Firmware auf dem aktuellen Stand ist, kann man sich meiner Erfahrung nach nicht auf die Bose Connect App verlassen.

Die hat nämlich eben fröhlich behauptet „Ihr Produkt ist auf dem aktuellen Stand.“. Als ich dann doch noch über die Updater Website in Kombination mit des dort zum Download angebotenen „Updater“ geprüft habe, bekam ich ein Update angeboten – sogar mit einem sehr deutlichen Versionssprung von 1.1.2 auf 1.3.4 . Da hat die App wohl ihren Zweck verfehlt :(

Ich bin jetzt mal gespannt, ob sich mit diesem Update, was ich durch die regelmäßige überprüfung mit iPad erst viel später als möglich mitbekommen habe, auch die wenigen Unschönheiten (Störgeräusche beim Aufbau von Sprachverbindungen) der Kopfhörer bereinigt haben, die mich noch stören…ansonsten sind es wirklich gute, zuverlässige Kopfhörer mit Noise Canceling :)

21. November 2017

Plastikmüll in Weltmeeren

Kürzlich bin ich durch ein Tweet von ZDF heute auf einen Clip aufmerksam geworden, der zeigt wieviel Plastikmüll sich in den Gewässern des Planeten sammelt.

Dabei musste ich mal wieder an das Projekt The Ocean Cleanup denken, das wir von einiger Zeit unterstützt haben. Und da meine Hoffnung, das die Menschheit sich kurz- oder mittelfristig besinnt und Plastikproduzenten und -verbrauchern auch konsequent die vollständige Entsorgung/Aufbereitung anlastet (und das weltweit 🙄), begrenzt ist, sehe ich dieses Projekt fast als die einzige Möglichkeit zumindest etwas gegenzusteuern.

Woher der ganze Müll kommt? Eine Studie sagt hauptsächlich aus Flüssen Asiens stammen soll. Doch werd sich in Europa jetzt entspannt zurücklehen will, sollte vorsichtig sein, denn „denn wir exportieren jede Menge Plastikmüll ins Ausland und China ist der weltgrößte Müll-Importeur.“. Wir sammeln in den Gelben Säcken also Müll für den Export.
Die Süddeutsche Online berichtete kürzlich übrigens über den Jangtse und betont das man der Konzentration auf die großen Flüsse vielleicht das Positive abgewinnen kann, das erste Gegenmaßnahmen direkt sehr effizient sein könnten, da an nur wenigen Stellen viel bewirken kann.

Doch noch weiss man nicht viel von diesen Gegenmaßnahmen, daher mein Aufruf: Unterstützt The Ocean Cleanup!

Nachtrag: tagesschau.de hat das Thema auch aufgegriffen und berichtet das Deutsche im EU-Vergleich viel Plastikmüll produzieren

20. November 2017

JCE ab Java 8u151 per Property aktivieren

Gute Neuigkeiten: Mit Java 8 Update 151 kann man die Java Cryptography Extension (JCE) per property aktivieren, da Oracle den Mechanismus zum handling desselben, der in Java 9 etabliert wurde, auf Java8 zurückportiert hat.
Auf macOS wird so das Homebrew Cask jce-unlimited-strength-policy8 überflüssig.

Um JCE in Java 8 Update 151 oder neuer zu aktivieren, braucht man nur noch das folgende Property zu setzen:

crypto.policy=unlimited

Z.b. in $JAVA_HOME/jre/lib/security/java.security, es gibt wie in den Kommentaren in jener Datei auch nachzulesen ist, aber auch andere Stellen an denen man diese Einstellungen vornehmen kann.

Das Homebrew Cask wurde auch bereits entfernt, also nicht wundern wenn ein Reinstall nach einem JavaUpgrade fehlschlägt. ;-)

25. Juli 2017

JavaAktuell: Lebendige Dokumentation mit AsciiDoctor

Kurze Durchsage in eigener Sache ;) :

In der aktuellen Ausgabe der JavaAktuell, dem Magazin des iJUG e.V., findet sich mein Artikel „Lebendige Dokumentation mit AsciiDoctor“ (hier als PDF).

Die JavaAktuell gibt es bei jedem größeren Bahnhofszeitschriftenhandel – zumindest an den Bahnhöfen wo ich es zuletzt verifizieren konnte ;) Ich hoffe die Interpolation anhand dieser Stichproben ist nicht zu optimistisch.

Neben meinem Artikel gibt es noch eine ganze Reihe interessanter Beiträge aus dem Java Universum :)

Viel Spaß beim Lesen!

Update: PDF des Artikels hinzugefügt

29. April 2017

Sozialwahl 2017

Da liegt er nun wieder auf meinem Schreibtisch, wie schon vor sechs Jahren: Der Stimmzettel zur Sozialwahl.

Und wieder stellt sich die Frage: Mit welcher Stimme unterstütze ich welche Positionen?
Das ist leider gar nicht so einfach herauszufinden. Der Flyer, der ein paar Wochen zuvor ‚rumgeschickt wurde war leider nur sehr oberflächlich und hat grundsätzliches zur Wahl beschrieben. Und – vor allem – beworben, wie wichtig eine Wahlbeteiligung ist. Derlei Aufrufe gibt es viele, aber inhaltliche Positionen werden nicht dargestellt.

Die Website sozialwahl.de bietet einen Einstiegspunkt, aber keine klare Gegenüberstellung der Positionen. Immerhin gibt es eine Auflistung mit den „Listen und Kandidaten“ (Listen sind die eigentlichen Wahlmöglichkeiten, da es sich nicht um eine Personenwahl handelt).
Bei einem Blick auf diese Liste dämmert es mir langsam: Eine klare Gegenüberstellung von Positionen kann es nicht geben, weil die zur Verfügung stehenden Wahlmöglichkeiten abhängig von dem Versicherungsträger sind, bei dem man versichert ist. Manche Träger machen auch eine „Friedenswahl“ – da wird zu 30 verfügbaren Posten ein Topf von 30 Kandidaten zusammengeklüngelt und beschlossen, dass man, da man ja genau soviele Kandidaten wie Positionen hat, keine Wahl mehr notwendig ist.
Zumindest gelangt man dort dann über die verlinkten Listen zu jedem Träger an die Selbstdarstellungen der Kandidaten und kann versuchen, sich selbst ein Bild zu machen. Lieber wären mir schon einige redaktionell aufgearbeitete Beiträge, die vielleicht auch über die Selbstdarstellungen hinausgehen und im besten Fall die in der Vergangenheit (letzte Wahlperiode?) vertretenen Positionen berücksichtigt.

Bei dem Versuch, sich dem entsprechend zu informieren und vielleicht doch eine Gegenüberstellung von Positionen zu finden, stößt man vor allem auf Kritik an der Wahl selbst.
Bei Deutschlandfunk findet sich ein Beitrag (auch als Audio), in dem die kritisierten Punkte zusammengefasst werden. Abgesehen davon, das in den Beiträgen des DLF der CDU Politiker erstaunlich oft Erwähnung findet, findet sich aber auch dort keine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Wahlmöglichkeiten und deren Positionen.
Eine deutlich negative Kritik, verbunden mit der Forderung zur Abschaffung der Sozialwahl, findet sich in der Ärztezeitung, ein Argument dafür sieht man in der gescheiterten Reformation – trotz Verankerung im Koalitionsvertrag – durch CDU und SPD (sollte man sich für die Bundestagswahl merken).

Such man weiter, findet sich das Portal sozialversicherung.watch dessen Domain und Titel erst einmal hoffnungsvoll stimmt. Bei einem zweiten Blick wird man jedoch enttäuscht, denn das, was ich unter dem Begriff Watchblog assoziere, wird bei weitem nicht erfüllt. Ein dritter Blick (ins Impressum) offenbart auch, warum: Urheber und Betreiber ist einer der Kandidaten zur Wahl: die Gewerkschaft ver.di.

Also auf in die sozialen Medien, namentlich Twitter.
Dort stelle ich fest, das es viele gibt, die das gleiche umtreibt, wie mich. Es fehlt, kurzgesagt, der Wahl-o-mat zu Sozialwahl. Warum es keinen gibt habe ich oben schon vermutet: Zu komplex, zuviele „Kandidaten“, da für jeden Träger eine eigene Wahlliste existiert.
Fast erwartungsgemäß versucht die Community auf Twitter scheinbar vor allem herauszufinden, welche Wahloption am Homäopathie-Kritischsten im Gesundheitswesen aktiv werden will. Zum Beispiel fragt der aus dem „Methodisch Inkorrekt“ Podast bekannte Nikolas Wörl: „Wen von Euch wähle ich bei @Sozialwahl_2017 um ein Zeichen GEGEN Homöopathie zu setzen? @_verdi @BARMER_Presse @DAKGesundheit @DieTechniker“.
Und erhält von „sucinum1899“, der direkte Anfragen an die Kandidaten verschickt haben will, die Antwort (hier nochmal in anderer Form) dass dies wohl am ehesten auf die Techniker/IG Metall zutrifft.
Damit ist ein interessanter Punkt angesprochen, viele andere bleiben unbeleuchtet.
Zudem ist die TK-Gemeinschaft lauten meinem Wahzettel mit der BARMER und der DAK eine „Listenverbindung“ eingegangen. BARMER und DAK kommen bei den auf Twitter präsentierten Anfragen nicht so gut weg, so dass nicht klar ist, wie sehr die Stellungnahmen taugen.

Sehr unübersichtlich, die Lage und nicht einfach eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Ich werde noch weiter Augen und Ohren offen halten und hoffe, dass noch klarere Positionen bezogen werden und auch verglichen werden. Gewählt werden kann bis zum 31. Mai, also noch gut 4 Wochen Zeit, die Wahlentscheidung zu treffen.

Wer gute Informationsquellen hat: Gerne in die Kommentare damit :)

16. November 2016

Asciidoctor-Gradle: Separate tasks for PDF and HTML output

Sometimes you want to have simple additional tasks in a build to generate certain output.

A good example is generation of HTML or PDF from Asciidoctor. With the following example you can just do gradle pdf or gradle html to create the desired output – instead of changing the „backends“ property in the build.gradle back and forth.

Have fun ;-)

buildscript {
    repositories {
        jcenter()
    }

    dependencies {
        classpath 'org.asciidoctor:asciidoctor-gradle-plugin:1.5.3'
        classpath 'org.asciidoctor:asciidoctorj-diagram:1.5.0'
        classpath 'org.asciidoctor:asciidoctorj-pdf:1.5.0-alpha.11'
        classpath 'com.github.ben-manes:gradle-versions-plugin:0.12.0'
    }
}

apply plugin: 'org.asciidoctor.convert'
apply plugin: 'com.github.ben-manes.versions'

repositories {
    jcenter()
}

asciidoctorj {
    version = '1.6.0-alpha.3'
}

def asciidoctor = {
   requires = ['asciidoctor-diagram']
   sources {
      include 'article.adoc'
    }

    backends = ['html5', 'pdf']

    attributes 'source-highlighter'    : 'coderay',
               'coderay-linenums-mode' : 'table',
               //toc                     : 'left',
               icons                   : 'font',
               linkattrs               : true,
               encoding                : 'utf-8'               
}

task('pdf', type: org.asciidoctor.gradle.AsciidoctorTask){
  configure asciidoctor
  backends = ['pdf']  
}

task('html', type: org.asciidoctor.gradle.AsciidoctorTask){
  configure asciidoctor
  backends = ['html5']  
}

Update: To reuse the settings from a common block, we need to define the config in a variable and use it to configure the tasks with configure as updated in the example. :)

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